Bischof zu Passionsfilm
19.03.04, Fuldaer Zeitung
... In der Darstellung der Passion Jesu Christi geht Gibson entschieden weiter als alle anderen mir bekannten Jesusfilme. Angesichts der Gewaltbilder, die Kino und Fernsehen heutzutage verbreiten, überschreitet der Film aber wohl keine neuen Grenzen.
Den pauschalen Antisemitismus-Vorwurf kann ich aus den mir gezeigten Szenen und Ausschnitten nicht nachvollziehen.“

ganzer Artikel: www.fuldaerzeitung.de/sixcms/detail.php

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von Präsident Paul Spiegel, Karl Kardinal Lehmann und Bischof Wolfgang Huber

18.03.04, Evangelische Zeitung ... Das Ausmaß der brutalen Szenen der Gewalt empfinden wir als überaus verstörend. ... Der Film birgt die Gefahr in sich, das Leben Jesu auf die letzten zwölf Stunden zu reduzieren. ...

ganzer Artikel: www.evlka.de/news/news.php3
Diskussion im Forum

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17.04.04, Der Spiegel  "Unerträglich", antisemitisch oder voll "poetischer Kraft": "Die Passion Christi" spaltet deutsche Kirchenvertreter.
ganzer Artikel: www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,291136,00.html

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17.03.04 Es ist zu wünschen, dass die Besucherinnen und Besucher, die auf das Wagnis von „The Passion of the Christ“ eingehen, sich in ihrer eigenen Bewertung befreien können von den Vorurteilen einer Kritik, die den Film in die gängigen Themen und Klischees bannen will.

ganzer Artikel: www.zenit.org/german/visualizza.phtml

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16.03.04, Aachener Zeitung ... Mit der Figur des Simon von Cyrene, der von den Soldaten gezwungen wird, Jesus zu helfen und der es schließlich sogar wagt, gegen den Sadismus der Peiniger offen zu protestieren, habe er eine wichtige Figur betont. Der Jude Simon stehe auf der Seite des Juden Jesus. Da falle es schwer, dem Film einen plakativen Antisemitismusvorwurf zu machen. ...

ganzer Artikel: www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php

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