In "Die Passion Christi" werden die letzten zwölf Stunden vor der wohl populärsten Kreuzigung aller Zeiten geschildert - und dies auf detailliertester Weise. Vom Zeitpunkt, als Jesus Christus im Garten Gethsemane auf die Knie geht und betet, über die äußerst grausame Folter und die Verurteilung bis hin zum schweren Gang aus Jerusalem nach Golgatha.

 

 

Israel im Jahre 34: Jesus von Nazareth ist zwar von Beruf Zimmermann aber ganz gewiß kein normaler Mensch - er zieht durch das von den Römern besetzte Land Israel, erzählt dabei von Gott, heilt sogar kranke Menschen und läßt Tote auferstehen. Doch dem hohen Rat in Jerusalem gefällt dies nicht - schließlich sehen sie ihre Machtposition in Gefahr, da das Volk Jesus als Heilsbringer sieht. Eines Nachts, als Jesus im Garten Gethsemane betet - also mit seinem Vater redet - nehmen sie ihn gefangen und geißeln ihn. Nachdem sie ihn gepeitscht, geschlagen und gepeinigt haben, wird er zum römischen Statthalter in Jerusalem, Pontius Pilatus gebracht, der allerdings selbst nicht weiß, weshalb man diesen Jesus verhaften und am Kreuz den wohl schmerzvollsten Tod erleiden lassen soll. Dennoch muss Jesus ans Kreuz nach Golgatha, der Schädelstätte, wo er an ein Kreuz genagelt wird. Doch mit seinem Tod ist die Geschichte noch nicht vorbei. Drei Tage später steht er wieder auf von den Toten - und rettet damit die gesamte Menschheit!

 
Jesus (Jim Caviezel) im Garten Gethsemane
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